Uns erreichten kurz nach der Eskalation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine mehrere Meldungen von Diskriminierungen flüchtender Rom*nja aus der Ukraine in Sachsen. Schnell wurde deutlich, dass diese bei Kontrollen der Bundespolizei gezielt kontrolliert wurden, falsche Informationen und kaum Hilfe bei der Unterbringung erhielten. Auch in Erstaufnahmeeinrichtungen Sachsens wurden sie angefeindet, sodass einige den Freistaat aus Angst wieder verließen. Um einen Überblick zu derlei Vorfällen in den letzten Monaten zu geben, veröffentlicht die neu gegründete Melde- und Informationsstelle Antiziganismus, nun einen gemeinsam erstellten Bericht