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Anfang September brannte das größte europäische Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos vollständig nieder. Bilder des Großbrands, der Menschen, die tagelang auf der Straße schliefen, und von massiver Polizeigewalt gegen Schutzsuchende gingen um die Welt. Moria, berüchtigt für seine unmenschlichen Lebensbedingungen, ist zum Symbol europäischer Abschreckungspolitik an den Außengrenzen geworden.
Die Broschüre „no more morias – Lesbos und die europäische Abschottungspolitik“, die in Kooperation zwischen dem Dunya Collective und dem Sächsischen Flüchtlingsrat, verfasst von Jan Theurich und Margrit Wicke entstanden ist, soll dabei helfen, die Ereignisse auf Lesbos besser zu verstehen und politisch einordnen zu können.
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Lesbos Broschüre „no more morias – Lesbos und die europäische Abschottungspolitik“
65 Seiten im DIN A5 Format
Autor:innen: Jan Theurich und Margrit Wicke
Redaktion: Sächsischer Flüchtlingsrat e.V. und DunyaCollective
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Inhalt
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Seite 6 – 9
Abschreckungspolitik – „2015 darf sich nicht wiederholen“
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Seite 10 – 19
Talking about Lesbos. Vom historischen Erbe zur politischen Gegenwart
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Seite 20 – 35
Unorte, die systematisch Menschen zerstören |
Seite 36 – 39
Brandstiftung? Schuldige von vorneherein ausgemacht
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Seite 40 – 49
Nach dem Brand – „Nie wieder Moria“ |
Seite 50 – 58
Der Widerspruch des Helfens |
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Unterstützung DunyaCollective
Jan Theurich
IBAN: DE65120300001071733339
Verwendungszweck „Projektförderung“
Bitte unbedingt Verwendungszweck mit angeben!
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Ein kleiner Einblick in die Broschüre:
Redaktion: Jan Theurich, Margrit Wicke, Inga Albrecht, Mark Gärtner
Illustration: Ricalleto
Layout: Chris Schneider | www.cityescape.de
